Generell profitiert die selbst gebaute Gartenküche von einer Überdachung, die sie vor Sonne, Wind und Wetter schützt. Wer bereits eine überdachte Terrasse hat, ist hier ganz klar im Vorteil.
Bei der Auswahl des Bodenmaterials ist vor allem darauf zu achten, dass dieser rutschfest ist. Denn gerade für Kinder und ältere Menschen können Fliesen oder Marmor gefährlich werden, da diese bei Schnee und Regen sehr glatt und rutschig sind. Auch spielt die Lebensdauer von Outdoor-Fußböden und Arbeitsfläche eine große Rolle, da sie ständig Wind und Wetter ausgesetzt sind. Aus diesem Grund eignen sich vor allem sehr unempfindliche Untergründe, wie beispielsweise:
Als Outdoor-Koch in spe entscheiden Sie bei der Planung Ihrer Außenküche zum einen, wo und wie sie aufgebaut werden soll. Zum anderen geht es beim Planen darum, wie Sie diese ausstatten wollen. Entscheidend ist dabei, was Sie in der Außenküche vorhaben: grillen, kochen, braten und auch backen?
Die Ausstattung einer Gartenküche ist vergleichbar mit einer kleinen Einbauküche. Neben dem obligatorischen Grill befinden sich in der Küche weitere Kochstellen. Denn in einer richtigen Outdoorküche kann man nicht nur Steaks grillen, sondern auch Nudeln kochen, Gemüse dämpfen etc. Je nach persönlichem Geschmack können Sie entweder Gas- oder Induktionskochfelder in der Gartenküche installieren. Das Gaskochfeld wird mit einer Gasflasche vor Ort versorgt, für das Induktionskochfeld muss ein Stromanschluss im Garten verlegt werden. Das Induktionskochfeld kann dann permanent an den Strom angeschlossen werden oder mobil sein und über eine Steckdose mit Strom versorgt werden.